Wer wir sind Wir sind eine globale Kirchengemeinschaft in lutherischer Tradition, die gemeinsam für eine gerechte, friedliche und versöhnte Welt lebt und arbeitet.
Was wir tun Wir arbeiten mit Mitgliedskirchen, Länderprogrammen und Partnerorganisationen zusammen, um Gerechtigkeit, Frieden, Versöhnung und die Würde aller Menschen und Gemeinwesen zu fördern.
Mitgliedskirchen Die Mitgliedergemeinschaft des LWB vertritt über 78 Millionen Menschen christlichen Glaubens in der lutherischen Tradition in 99 Ländern weltweit. Der LWB hat 151 Mitgliedskirchen, zu denen zwei angegliederte Mitgliedskirchen (AM) sowie zehn anerkannte Kirchen und kirchliche Gemeinschaften und zwei anerkannte Konzile gehören.
LWB-bezogene Webseiten Related Subsites LWF Thirteenth Assembly – 2023.lwfassembly.org [EN | DE | ES | FR | PL] Reformation 2017 – 2017.…
Engagieren Sie sich We are a global communion of churches in the Lutheran tradition on a common journey of renewal We strive to put our faith into action within and beyond the communion, and seek God’s Word and Spirit to guide us
Spenden Sie jetzt Ihre Unterstützung wirkt.Gemeinsam arbeiten wir für eine bessere Welt.Leidenschaftlich engagiert für die Kirche und die Welt.
Afrika: Ein glaubensgeleiteter Fahrplan für Klimagerechtigkeit Aus Erfahrungen lernen und weitere Maßnahmen gegen den Klimanotstand ergreifen
Gemeinsam für Klimagerechtigkeit Internationale Summer School in Deutschland bietet Möglichkeiten zum Austausch, Lernen und Vernetzen
Arbeitsgruppen sollen Grundsatzpapiere zu Klimagerechtigkeit und Generationengerechtigkeit entwickeln Stärkung des LWB-Engagements auf allen Ebenen unter Gewährleistung einer gerechten Inklusion
Geschaffen, um zu sein: LWB nimmt an Versammlung junger Menschen in New Orleans teil Eine internationale LWB-Jugenddelegation hat an einer Zusammenkunft von mehr als 16.000 jungen amerikanischen lutherischen Gläubigen in New Orleans
USA: Einfluss verschiedener Religionen und Erfahrungen aus Einsatz in Afrika Im folgenden Interview erzählt Khadijah Islam von ihrer interreligiösen Erziehung, ihrem freiwilligen Engagement in Ruanda und den Arbeitsschwerpun