Die Geschichte des LWB

Der LWB wurde 1947 als ein Bündnis lutherischer Kirchen gegründet. 

Der LWB wurde nach dem Zweiten Weltkrieg zu einer Zeit gegründet, als die lutherischen Kirchen eine größere Gemeinschaft und Solidarität untereinander anstrebten.

Der LWB gründet auf vier Säulen: 

  1. Hilfe für die Bedürftigen 
  2. Gemeinsame Missionsinitiativen 
  3. Gemeinsame theologische Bemühungen 
  4. Gemeinsame Antwort auf ökumenische Herausforderungen 
Versammlung des Lutherischen Weltbundes 1947 in Lund, Schweden. Schwester Anna Ebert (USA) und Miss Johns (Indien) Foto: LWB 

Versammlung des Lutherischen Weltbundes 1947 in Lund, Schweden. Schwester Anna Ebert (USA) und Miss Johns (Indien) Foto: LWB 

Auf der Ersten Vollversammlung (1947): Prof. Abdel Ross Wentz, Vizepräsident des Lutherischen Weltkonvents und des LWB, und Pfr. Dr. Carl E. Lundqvist, zuständig für die Pressearbeit. Foto: LWB

Auf der Ersten Vollversammlung (1947): Prof. Abdel Ross Wentz, Vizepräsident des Lutherischen Weltkonvents und des LWB, und Pfr. Dr. Carl E. Lundqvist, zuständig für die Pressearbeit. Foto: LWB 

Historische Höhepunkte des LWB

Im Jahr 2017 feierte der LWB das 500-jährige Reformationsjubiläum. Der LWB trug dazu bei, die mehr als 72 Millionen Mitglieder der Kirchengemeinschaft des LWB mit Themen zu verbinden, die die theologische Bedeutung der Reformation für die lutherisches Kirche-Sein beleuchten.

Das LWB-Archiv, das im Ökumenischen Zentrum in Genf untergebracht ist, bewahrt die Unterlagen des Lutherischen Weltkonvents, des Lutherischen Weltbundes und der weltweiten christlichen Kirchengemeinschaften auf. Der Digitalisierungsprozess stellt sicher, dass künftige Generationen langfristigen Zugang zu diesem einzigartigen und unschätzbaren Erbe haben, das aus den Meilensteinen des Lutherischen Weltbundes besteht.

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